Mitten im Pazifik, auf halbem Weg zwischen Chile und Tahiti liegt Rapa Nui, die einsamste Insel der Welt, die auch als der «Nabel der Welt» bezeichnet wird. Etwa im vierten Jahrhundert wurde diese mysteriöse Insel besiedelt. Woher die Ureinwohner kamen ist bis heute ein Rätsel: Die einen behaupten vom immerhin fast 4’000 km entfernten Kontinent, die anderen von den polynesischen Inseln. Die Insel wurde durch ihre kolossalen und auf der Welt einzigartigen Moai Statuen berühmt. Diese geheimnisvollen Giganten tragen noch immer viele ungelöste Fragen mit sich. Tauchen Sie in diese mystische Atmosphäre ein und entdecken Sie die kontrastreiche Landschaft dieser kleinen polynesisch angehauchten Insel.
Die Osterinsel liegt ausserhalb der tropischen Wirbelsturmzone. Beste Reisezeit: das ganze Jahr! Das Klima ist subtropisch und das ganze Jahr über ausgeglichen. Es weht ein ständiger Wind. Jahresdurchschnitts-Temperatur +21°C. Wärmere und trockenere Periode von November bis April. Wärmste Monate Januar/Februar, max. Temperatur +29°C. Kühlere und feuchtere Periode von Mai bis Oktober. Kühlste Monate Juli/August, min. Temperatur +8°C. (nachts). Es gibt keine Regensaison.
Wissenswertes
Die Osterinsel ist einer extremen Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Dies nicht etwa wegen des «Ozonlochs», sondern wegen «zu sauberer» Luft. Deshalb sind Sonnenschutzmittel mit maximalem Schutzfaktor dringend empfohlen, um Sonnenbrand zu vermeiden. Giftige oder gefährliche Tiere gibt es auf Rapa Nui nicht. Moskitos sind keine Plage.
Bei Ankunft wird eine Nationalparkgebühr von US$ 80 pro Person erhoben.
WICHTIG: Der Besuch der archäologischen Stätten ist nur in Begleitung eines akkreditierten lokalen Reiseleiters möglich (Stand 15.05.23)
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