Erkunden Sie den faszinierenden Norden Chiles auf eigene Faust. Karge Hochlandebenen, bizarre Wüstengebiete und farbenfrohe Lagunen bieten ein unvergleichbares Naturschauspiel.
Mietwagenübernahme am Flughafen. Je nach Ankunftszeit haben Sie Gelegenheit, die Küstenstadt zu erkunden und einen Abstecher ins 12 km entfernte Azapa Tal zu machen, wo sich das archäologische Museum befindet.
Fahrt durch fruchtbare Täler und Hochwüsten zum kleinen Andenstädtchen Putre, Ausgangspunkt für Ausflüge in den Lauca Nationalpark. Sie durchqueren das Lluta Ta, wo Sie viele Geoglyphen sehen können. Sie kennzeichnen den alten Inka-Weg, der von der Küste ins Hochland führte. Besuchen Sie den kobaltblauen Chungara See auf 4’570 m.ü.M, einer der höchstgelegenen Seen der Welt.
Fahrt zum Salar de Surire, einem Salzsee mit heissen Quellen. Auf der Weiterfahrt nach Codpa haben Sie die Gelegenheit Dörfer der Aymara-Indios wie Ancuta, Guallatire oder Viluvio zu besuchen.
Besuchen Sie heute die Ofragia-Petroglyphen und das fruchtbare Codpa-Tal oder untenehmen Sie einen der vom Hotel angebotenen Ausflüge.
Auf dem Weg nach Iquique können Sie das Pampa del Tamarugal-Reservat besuchen, eines der regenärmsten Gebiete der Welt. An der Strecke befinden sich auch die beiden verlassenen Salpeterstädte Humberstone und Santa Lara.
Heute empfehlen wir Ihnen, der Küste entlang in Richtung Salar Grande zu fahren, ca. 90 km südlich von Iquique, in einer Senke der Cordillera de la Costa (Küstenlinie). Dort sehen Sie grosse Berge von Natriumchlorid, einem in dieser Gegend gewonnenen Mineral. Dies ist der grösste Salzabbau mit einem Tagebau der Welt (Besuche im Bergwerk sind nicht erlaubt).
Alternativ können Sie nach Westen zum Salar del Huasco fahren. Mitten im sonst trockenen Hochland liegt Chiles unberührtestes Feuchtbiotop auf ca. 3'700 m.ü.M. Es ist besonderes beliebt bei Foto- und Vogelfreunden, hier leben alle drei Flamingoarten, Ñandus (straußenähnliche Laufvögel) und Kondore neben anderen Vogelarten und Vicuñas. Die Schotterstrasse, die am Salar vorbeiführt, war vermutlich Teil des berühmten Inka-Weges, auf dem Diego de Almagro und Pedro de Valdivia nach Chile kamen.
Heute geht es weiter nach San Pedro de Atacama.
Wir empfehlen Ihnen, unterwegs die alte Stadt Pozo Almonte zu besuchen, die während der Zeit des Salpeterbergwerks sehr wichtig war. Dann geht es weiter zur Oase Pica, bekannt für Limetten, die den Unterschied in einem guten "Pisco Sour" ausmachen, und Matilla mit dem Anbau von Guaven, Grapefruits und aromatischen Orangen. Dann nehmen Sie die Panamericana in südlicher Richtung und passieren die Pampa del Tamarugal, Pintados Geoglyphen, wo über die Hügel verteilt etwa 400 Figuren zu sehen sind, die Menschen, Tiere, Vögel und abstrakte Gemälde darstellen. Vor der Ankunft in San Pedro de Atacama empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Mondtal, das bei Sonnenuntergang am schönsten ist.
Während der 2 Tage in San Pedro de Atacama haben Sie mehrere Ausflugsmöglichkeiten, z.B. zu den Tatio-Geysiren, zu den heissen Quellen von Puritama oder zum archäologischen Städtchen Tulor.
Zeit zur freien Verfügung für Ausflüge in die Umgebung.
Je nach Abflugszeit Besuch der Felszeichnungen von Yerbas Buenas und des Regenbogentals (Valle del Arco iris). In Calama angekommen, können Sie, wenn Sie genügend Zeit haben, auch Chiu-Chiu und Lasana besuchen, bevor Sie den Mietwagen am Flughafen von Calama zurückgeben.
Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.