Die Carretera Austral gilt als eine der schönsten Strassen der Welt. Entdecken Sie den wildesten und ursprünglichsten Teil Patagoniens zwischen dem nördlichen und südlichen Eisfeld. Türkisblaue Seen, mächtige Gletscher, dichte Regenwälder und schroffe Andengipfel begleiten Sie auf einer Route fernab des Massentourismus. Erleben Sie Patagonien intensiv und authentisch: auf Bootstouren, Wanderungen und Begegnungen in abgelegenen Dörfern am Ende der Welt.
Nach Ankunft Transfer ins Hotel, gefolgt von einer Stadtrundfahrt mit Besuch der historischen Altstadt, des Marktes, der Kathedrale, des Plaza de Armas und tollem Ausblick auf die Stadt und die Andenkordillere vom Hügel Santa Lucia.
Transfer zum Flughafen, Flug nach Balmaceda und kurze Fahrt ins charmante Coyhaique mit seiner Plaza, Fussgängerzone und den vielen kleinen Läden.
Die heutige Fahrt führt durch eindrucksvolle Landschaften mit bewaldeten Bergen, schroffen Felsen und schneebedeckten Gipfeln. Bei Cerro Castillo Besuch der prähistorischen Handabdrücke am Paredón de Manos. Über Schotterpisten geht es weiter nach Puerto Río Tranquilo, wo Sie einen Bootsausflug zu den bizarr geformten Marmorhöhlen im Lago General Carrera unternehmen.
Tagesausflug durch die unberührte Natur im Nationalpark San Rafael. Auf einer vierstündigen Wanderung erkunden Sie u.a. den Exploradores-Gletscher. Auf dem Rückweg Halt im Hostel Campo Alacaluf, einem Café eines urigen deutschen Aussteigerpaars, das seit 25 Jahren in Patagonien lebt.
Fahrt nach Cochrane entlang des türkisfarbenen Río Bakers. Anschliessend Besuch des naheliegenden Nationalparks Patagonia mit leichten Wanderungen in der Steppenlandschaft.
Fahrt zur südlich gelegenen Lagune Calluqueo. Wanderung entlang der Lagune mit Blick auf den imposantem Cerro San Lorenzo und den Gletscher.
Das Abenteuer führt Sie heute zum Ende der legendären Carretera Austral. Die Fahrt zur abgelegenen Kleinstadt Villa O'Higgins dauert ca. 6-7 Stunden.
Ein spannender Wanderweg im Naturpark "Parque Glaciar Mosco" führt Sie zum Mirador del Valle Aussichtspunkt: hier begeistert der direkte Blick auf den Huemula-Gletscher, den Zusammenfluss der Flüsse Mosco und Mayer sowie der Blick auf den O'Higgins-See und den Lago Ciervo.
Das heutige Tagesziel führt ins 3-5 Stunden entfernte (je nach Fährbetrieb) kleine Fischerdorf namens Caleta Tortel. Diese Gegend Patagoniens wurde erst in den 1950er Jahren besiedelt. Der letzte Kilomenter wird zu Fuss zurückgelegt, da das Dorf nur über Holzstege erreichbar ist.
Wanderung auf Stegen und Pfaden mit Blick auf Fjorde und Berge der Umgebung. Optionaler Ausflug per Boot oder Kajak möglich.
Die Rückreise nach Puerto Guadal führt über die landschaftlich beeindruckende Strecke mit schneebedeckten Gipfeln, Gletschern und unberührten Flüssen. Die abgelegene Region wirkt noch einsamer als das nördliche Patagonien.
In Puerto Guadal lädt eine atemberaubende Kulisse schneebedeckter Berge und dem tiefblauen General Carrera See zu einem entspannten Tag ein. Am Nachmittag erfolgt eine kleine Wanderung zur Cascada El Maqui. Optionaler Tagesausflug zum Gletscher Leones.
Fahrt nach Villa Cerro Castillo. Neue Eindrücke und Lichtverhältnisse lassen die Landschaft zum Teil völlig anders wirken als auf der Hinfahrt. Nach knapp vier Stunden erreichen Sie das kleine Dorf am Fuss des markanten Bergmassivs.
Anspruchsvolle Wanderung (6-8 Std., ca. 12 km / 1200 Höhenmeter) zur spektakulären Lagune Cerro Castillo - einer der Höhepunkte der Reise. Trittsicherheit ist erforderlich, doch die Mühe wird mit einer unvergleichlichen Kulisse belohnt.
Kurze Fahrt zum Flughafen Balmaceda.
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