Entdecken Sie auf dieser Rundreise - wie der Name es schon verrät - die Höhepunkte von Ecuador. Von der reizvollen Hauptstadt in den Anden geht es vorbei an Bergdörfern, Vulkanen, Nationalparks und Inka-Ruinensätten hinunter bis an die Pazifikküste zu Ecuadors grösster Stadt. Als Verlängerung empfehlen wir einen Aufenthalt auf den Galápagos-Inseln - das sicherlich bekannteste Highlight von Ecuador.
Ankunft in Quito, der auf 2850 m.ü.M. gelegenen Hauptstadt. Transfer zum Hotel im Stadtzentrum.
Heute lernen Sie Hauptstadt Quito kennen, die nicht nur durch ihre Panoramalage beeindruckt. Die Altstadt ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter das Regierungsgebäude, die Plaza de la Independencia sowie die Kirchen San Francisco und La Compañía. Anschliessend besuchen Sie die Marienstatue am Panecillo, die eine herrliche Aussicht auf die Stadt ermöglicht. Zum Abschluss steht das Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" im Norden der Stadt auf dem Programm.
Fahrt auf der Panamericana Norte nach Otavalo, wo Sie den weltberühmten Kunsthandwerksmarkt besuchen. Zunächst erkunden Sie die Plaza de los Ponchos, die den zentralen Punkt des farbenprächtigen Marktes darstellt. Danach Fahrt zum Kratersee Laguna Cuicocha, wo Sie eine Wanderung machen können, sowie Besuch von Cotacachi, bekannt für seine hochwertigen Lederwaren. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Quito.
Frühmorgens Fahrt auf der Panamericana Sur zum Cotopaxi Nationalpark. Der Cotopaxi ist der höchste noch aktive Vulkan der Welt. Vom Parkplatz aus können Sie, wenn Sie möchten, in etwa einer Stunde zum Refugio José Rivas auf 4864 m ü.M. hinaufwandern. Danach Fahrt entlang der Lagune Limpiopungo, auf 3800 m ü.M, am Fusse des Berges Rumiñahui. Am Nachmittag Fahrt nach Riobamba.
Frühmorgens Fahrt zum Chimborazo, dem höchsten Berg Ecuadors. Durch die äquatornahe Lage gilt er, vom Erdmittelpunkt aus gemessen, als höchster Berg der Welt. Sie fahren bis zum Parkplatz auf 4800 m zur ersten Berghütte. Von dort aus können Sie zur zweiten Berghütte und optional zur Lagune Cóndor Cocha auf 5100 m aufsteigen. Anschliessend traditionelles Mittagessen in der Gemeinschaft La Moya. Am Nachmittag Rückfahrt nach Riobamba.
Fahrt von Baños nach Alausí zum Aussichtspunkt der Teufelsnase (der Zug fährt derzeit nicht). Weiterfahrt in südliche Richtung und Besuch von Ingapirca, Ecuadors bedeutendster präkolumbischer Inka-Ruinenstätte. Lange vor den Inkas lebten hier die Kañari, die ihren noch heute sichtbaren Mondtempel errichteten. Ingapirca ist montags und dienstags geschlossen; an diesen Tagen wird stattdessen eine kurze Wanderung zum Gesicht des Inka ("Cara del Inca") unternommen, bevor die Reise nach Cuenca fortgesetzt wird. Ankunft in Cuenca am Abend.
Morgens Stadtrundfahrt durch den kolonialen Teil Cuencas, die Kulturmetropole Ecuadors und das Zentrum der Kunst und des Handwerks. Die gemütliche und nostalgische Atmosphäre wird durch die kopfsteingepflasterten Bürgersteige, blumengeschmückten Plätze und noble Fassaden mit ihren reich verzierten Eisenbalkonen unterstrichen. Ausserdem Besuch einer Panama Hut Fabrik. Nachmittag zur freien Verfügung.
Fahrt zum Cajas Nationalpark, wo etwa 200 Lagunen auf Höhen von 3150 bis 4450 Metern verteilt sind. Nach einer kurzen Wanderung erfolgt die Weiterfahrt durch ständig sich ändernde Landschaften zur Küste nach Guayaquil. Am späten Nachmittag Stadtrundfahrt durch Ecuadors grösste Stadt. Sie sehen unter anderem die Kathedrale, die Uferpromenade Malecón 2000 und den alten Stadtteil Las Peñas.
Tag zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen und individuelle Weiterreise oder Verlängerungprogramm auf Galapagos.
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